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Nachrichten
Kaltes Wetter: Denken Sie an den Pansen!
Der Winter hat Einzug gehalten. Für Milchkühe ist es nicht immer leicht, sich auf das kalte Wetter einzustellen. Der Pansen der Kühe sollte möglichst optimal funktionieren könne. Bei dieser Kälte müssen daher zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. Da viel Silage gefüttert wird, empfiehlt es sich, zusätzliches Strukturfutter anzubieten. Geben Sie Ihren Kühen 200-300 g Rapsstroh, 500 g Luzerne, 500 g gehäckseltes Stroh oder 500 g Heu pro Tag und Tier. Die verbesserte Pansenfunktion sorgt dann dafür, dass die Milchproduktion nicht absinkt.
Sorgen Sie neben schnell verdaulicher Maissilage für zusätzliches Strukturfutter, um eine Pansenübersäuerung zu vermeiden. Je länger der Mais im Silo ist, desto unbeständiger wird er und desto schneller wird er verdaut. Dies ist auch daran zu sehen, dass sich weniger Körner im Dung befinden als zu Beginn der Fütterung mit der Maissilage. Obwohl sich die Ration nicht ändert, wird sie durch den Mais schneller verdaut.
Zufütterung von Strukturfasern
Wenn die Ration zu schnell verdaut wird, erhöht sich die Gefahr einer Pansenübersäuerung. Um dies zu vermeiden, ist ein Pansenstimulans notwendig. Am besten eignet sich dafür etwa gehäckseltes Rapsstroh. Aber auch gehäckseltes Weizenstroh sorgt für eine gewisse Beruhigung des Pansens.